Neugier ist der Motor – Bewegung macht schlau
Der Motor jeder Entwicklung ist die kindliche Neugier, sie ist die Energie, die Kinder zum Lernen antreibt. Kinder möchten das was sie interessant finden anfassen, beobachten, ausprobieren und erkunden. Bewegung macht schlau, weil Bewegung Nahrung für das Gehirn ist. Alle Aktivitäten unterstützen die Verknüpfung von Nervenzellen. Kinder haben deshalb im Grundschulalter und darüber hinaus bis zum 12. Lebensjahr, ein natürliches „Urbedürfnis“, sich intensiv zu bewegen. Diese Verknüpfungen können aber in jedem Alter angeregt werden.
Hierfür wird auch gerne in kreativen Prozessen “Brainwalking” eingesetzt. Während zum Beispiel über neue Ideen nachgedacht wird, ist man in Bewegung. Dies kann spazieren gehen sein, oder auch leichtes joggen.
Spielen im Freien
In Bewegung lernen Kinder ihre Umwelt kennen. Durch das Experimentieren mit verschiedenen Gegenständen, werden deren Eigenschaften erkundet und Gesetzmäßigkeiten erkannt. Im Freien erfahren Kinder wichtige klimatische Reize und stärken ihr Immunsystem. Sie lernen ihre Umwelt bei Aktivitäten in natürlichen Räumen wie beim Wandern und Klettern im Wald kennen. Auf diese Weise werden sie für die Natur sensibilisiert und entwickeln ein Bewusstsein für Tiere und Pflanzen. Diese Outdoor Bewegung macht schlau, ganz ohne Schulbuch. Und wenn es mal zu einem blauen Fleck, oder Muskelkater kommt, dann unterstützt ReaGel forte Muskeln und Gelenke. So geht es schnell wieder nach draußen.
Bewegte Kindheit – bewegende Eltern
Kinder brauchen um sich selbst zu entdecken und sich selbst zu entwickeln Begleiter, Unterstützer und Vorbilder. Dafür sind Freiräume notwendig. Es motiviert Kinder aber besonders, wenn sie von Erwachsenen angeregt werden – durch gute Vorschläge, vor allem aber durch Mitspielen. Bewegung macht schlau, aber das steht für das Kind nicht im Vordergrund. Kinder im Vorschulalter sind glücklich, wenn sie sich austoben können. Beliebt sind alle Arten von Fang und Versteckspielen. Viele weitere Vorschläge für Bewegungsspiele haben wir hier entdeckt.
Mut machen
Ängstliche Kinder brauchen den Zuspruch der Eltern. Machen Sie ihnen Mut und freuen Sie sich mit ihnen auch über kleine Erfolge! Dann werden die Kinder nicht so schnell aufgeben. Das hilft ihnen dabei, Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein zu entwickeln. Erfolgserlebnisse steigern das Selbstvertrauen und erhalten die Bewegungsfreude.
Spiele für draußen
- Den Spaziergang mit einem kurzen Wettlauf oder Fangspiel verbinden
- Pfützen Wanderungen bei Regenwetter
- Balancieren auf Baumstämmen im Wald oder auf Mauervorsprüngen
- Angebote in der Nähe nutzen: Park, Wald, Minigolfplatz, Schwimmbad
- Seilspringen, Ballspiele und Hüpfspiele
- Roller und Fahrrad fahren
- Klettern
- Schwimmen
Der Schulweg – Bewegung macht schlau
Kinder die ihren Schulweg jeden Tag selbst gehen sind im Unterricht deutlich konzentrierter. Aber auch ihre Fitness ist auf einem besseren Niveau, als die der Bringkinder. Ebenso wird durch den Schulweg auch einem Übergewicht entgegen gewirkt und das Sozialverhalten deutlich verbessert.
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Bewegung hilft tatsächlich beim erfolgreichen Lernen, brainwalking zum Beispiel. Toll, was hier beschrieben wird. Ich hoffe, dies hilft vielen Eltern weiter.
Hallo Stella, wie schön von dir auch aus deiner Erfahrung heraus unseren Bericht zu bereichern. Danke dafür. Liebe Grüße Dein IHLEVITAL Team